Der Cabot Trail: Eine Rundreise auf Cape Breton Island
Halifax bis Halifax
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Entfernung
1032 kmFahrzeit
7-14 daysÜbersicht
Der Cabot Trail ist eine berühmte Route, die einen langen Schlenker um die nördliche Spitze von Cape Breton Island schlägt. Es handelt sich um eine außergewöhnlich schöne Fahrstrecke, die sich durch die Cape Breton Highlands schlängelt und Ausblicke auf Berge, Meer und Küste bietet, so weit das Auge reicht. Ein Roadtrip im Wohnmobil auf dem Trail mit Ausgangspunkt Halifax ist ein wunderbares Erlebnis und wird Ihnen garantiert einige atemberaubende Momente bescheren – vergessen Sie nicht, Ihre Kamera mitzunehmen.
Die Vorreiter unter den Reisenden bevorzugen es, im Uhrzeigersinn zu reisen, und zwar aus einem einfachen Grund – in dieser Richtung bleiben Sie auf der “Innenseite” des verschlungenen Weges, der häufig mit starken Steigungen, Kurven und steilen Abfahrten wartet. Wie lange dauert es, den Cabot Trail zu fahren? Während der 298 km lange Trail an weniger als einem Tag zurückgelegt werden kann, brauchen Sie mindestens ein paar Tage, um ihn wirklich zu genießen. Rechnen Sie die An-und Abreise nach Halifax hinzu, für sich selbst schon eine wunderschöne Fahrt, und planen Sie ansonsten mindestens eine Woche für den Trail ein.
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Die Vorreiter unter den Reisenden bevorzugen es, im Uhrzeigersinn zu reisen, und zwar aus einem einfachen Grund – in dieser Richtung bleiben Sie auf der “Innenseite” des verschlungenen Weges, der häufig mit starken Steigungen, Kurven und steilen Abfahrten wartet. Wie lange dauert es, den Cabot Trail zu fahren? Während der 298 km lange Trail an weniger als einem Tag zurückgelegt werden kann, brauchen Sie mindestens ein paar Tage, um ihn wirklich zu genießen. Rechnen Sie die An-und Abreise nach Halifax hinzu, für sich selbst schon eine wunderschöne Fahrt, und planen Sie ansonsten mindestens eine Woche für den Trail ein.
Strecke 1 Von Halifax nach Port Hawkesbury
Entfernung
274 kmFahrzeit
Lernen Sie auf dieser Etappe die wunderschöne – und in gewissem Maße wilde – Provinz von Neuschottland kennen. Sie führt Sie von der Provinzhauptstadt Halifax bis nach Port Hawkesbury - einer Stadt, die sich direkt hinter der Brücke vom Festland aus auf Cape Breton Island befindet. Umfahren Sie den Oberlauf der Bay of Fundy und fahren Sie ins Umland der Highlands, wo der schottische Einfluss, der die gesamte Region prägt, noch sichtbarer wird.
Halifax
Der natürliche Hafen, um den Halifax erbaut wurde, bildet bis heute die Lebensader der Stadt und tut dies, seitdem sich erstmals das Volk der Mi’kmaq und daraufhin die europäischen Siedler, sowohl Engländer als auch Franzosen, hier niederließen. Im Jahr 1996 verband sich Halifax mit Dartmouth an der gegenüberliegenden Küste sowie mit zwei anderen Gemeinden, um zur Halifax Regional Municipality zu werden, welche die Wasserstraßen von allen Seiten her umschließt. Ein Spaziergang am Wasser im Zentrum der Stadt ist eine tolle Art und Weise, die Gegend hier kennenzulernen – oder steigen Sie auf den Citadel Hill, um einen Überblick über die Stadt und den Hafen zu genießen.
Bevor Sie Ihr Wohnmobil abholen und sich auf den Weg machen, gibt es ein paar Dinge, die Sie in Halifax auf jeden Fall sehen und unternehmen sollten. Ganz oben auf dem bereits erwähnten Citadel Hill befindet sich die Halifax Citadel, eine kanadische Kulturerbestätte mit Museum und täglichen Inszenierungen in zeitgenössischen Kostümen. In noch mehr Geschichte können Sie im Maritime Museum of the Atlantic direkt am Wasser eintauchen und direkt daneben einen Blick in die Art Gallery of Nova Scotia werfen. Wenn Sie sich im Zentrum von Halifax tummeln, kommen Sie an Speiselokalen und Geschäften verschiedenster Art vorbei und erleben mit Sicherheit auch ein wenig Live-Musik. Darüber hinaus können Sie sogar eine Bootstour im Hafen machen oder mit der Fähre rüber nach Dartmouth fahren.
Ein etwas düsterer, doch sehr interessanter Ort ist der Fairview Lawn Cemetery in Halifax, wo 121 Opfer der Titanik-Katastrophe beigesetzt wurden – mehr als überall sonst auf der Welt. Auf einem Drittel der Gräber steht lediglich das Todesdatum und eine Nummer, da viele der Opfer nie gefunden wurden.
Wer mit Kindern reist, kann in Halifax eine Menge unternehmen. Die Älteren unter ihnen werden nicht nur das Maritime Museum mögen, sondern auch die vielen anderen Museen und Gedenkzentren der Stadt, von denen viele freien Eintritt haben: das Shearwater Aviation Museum, das Scott Manor House Museum sowie die Cole Harbour Heritage Farm, um nur einige zu nennen. Die Jüngeren werden ihre Freude mit den zahlreichen Vergnügungsmöglichkeiten haben, die eine große Stadt zu bieten hat: Spielplätze, öffentliche Parks und Schwimmbäder. 'Murphys on the Water' bieten zudem Hafenrundfahrten an, die speziell auf die ganz Kleinen zugeschnitten sind und in einem reizenden “Theodore Too”-Boot stattfinden, das auf der Figur der fiktiven Serie “Theodore Tugboat” basiert.
Truro
Sobald Sie Ihr Wohnmobil abgeholt haben und startbereit sind, sagen Sie Halifax 'Lebe wohl' und fahren raus aus der Stadt durch die grünen Vororte in Richtung Truro. Diese kleine doch zentral gelegene Gemeinde wird oft auch als Drehkreuz von Neuschottland bezeichnet und ist ein toller Spot, um die Gezeiten der berühmten und riesigen Bay of Fundy zu bestaunen. Werfen Sie einen Blick auf den Gezeitenkalender und fahren Sie zur Mündung des Salmon River, um die Gezeitenwelle abzupassen, wenn sie hereinschwappt, die Richtung des Flusses ändert und den Meeresspiegel sichtlich ansteigen lässt. Um das Ganze noch näher zu erleben, können Sie z.B. eine sogenannte 'Tidal Bore Raftingtour' machen, d.h. Rafting auf einer Gezeitenwelle auf dem nahegelegenen Shubenacadie River – Anbieter wie White Water Adventures ermöglichen Ihnen dieses aufregende Erlebnis.
Das historische Stadtzentrum von Truro ist ebenfalls einen Besuch wert und verfügt über tolle Shopping-Möglichkeiten in kleinen Boutiquen. Wenn Sie an einem Samstagmorgen dort sind, sollten Sie außerdem nicht den Truro Farmers Market verpassen, der eine große Tradition vor Ort hat. Der 400 Acres große Victoria Park ist darüber hinaus ein wunderbarer Fleck von großer Naturschönheit im Herzen der Stadt, mit alten Waldbeständen, Wasserfällen, Wanderwegen und mehr.
Familien werden den Victoria Park für seine zahlreichen familienfreundlichen Aktivitäten mögen. Es gibt nicht nur einen tollen Spielplatz, sondern auch ein Freiluftschwimmbad, einen Picknick-Pavillon, einen Wassernebel-Park und eine Wasserrutsche.
New Glasgow
Der nächste Hafen auf dem Weg ist New Glasgow, das an einem Fluss liegt, der in einen natürlichen Hafen mündet, genau wie im alten Glasgow. Außerdem teilt der Ort mit seinem schottischen Namensvetter eine sehr industriegeprägte Geschichte und ist heutzutage ein sehr schöner Ort am Flussufer, wo im Sommer viele Festivals stattfinden. Wenn Sie Zeit für einen kleinen Umweg haben und gerne an den Strand möchten, sollten Sie den Melmerby Beach Provincial Park ausprobieren, der 16 km außerhalb der Stadt liegt und an warmen Wochenenden äußerst beliebt ist.
Antigonish
Diese lebendige Stadt wird jedes Jahr im Juli zum Austragungsort der Highland Games und ist Heimat der St. Francis Xavier University, die von katholischen Einwanderern aus Schottland gegründet wurde. Gälische Geschichte prägt diesen Ort sehr und im Antigonish Heritage Museum in der East Main Street können Sie noch mehr darüber lernen. Das charmante Städtchen ist außerdem ein schöner Ort für Wanderfreunde, die sich hier einige Tage niederlassen können, da die Umgebung reich an Wanderwegen und Stränden ist.
Sobald Sie Antigonish hinter sich gelassen haben, fehlt nur noch ein kurzes Stück Fahrt auf dem Highway 104 und über den Canso Causeway bis zum Port Hawkesbury auf Cape Breton Island.
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Halifax
Der natürliche Hafen, um den Halifax erbaut wurde, bildet bis heute die Lebensader der Stadt und tut dies, seitdem sich erstmals das Volk der Mi’kmaq und daraufhin die europäischen Siedler, sowohl Engländer als auch Franzosen, hier niederließen. Im Jahr 1996 verband sich Halifax mit Dartmouth an der gegenüberliegenden Küste sowie mit zwei anderen Gemeinden, um zur Halifax Regional Municipality zu werden, welche die Wasserstraßen von allen Seiten her umschließt. Ein Spaziergang am Wasser im Zentrum der Stadt ist eine tolle Art und Weise, die Gegend hier kennenzulernen – oder steigen Sie auf den Citadel Hill, um einen Überblick über die Stadt und den Hafen zu genießen.
Bevor Sie Ihr Wohnmobil abholen und sich auf den Weg machen, gibt es ein paar Dinge, die Sie in Halifax auf jeden Fall sehen und unternehmen sollten. Ganz oben auf dem bereits erwähnten Citadel Hill befindet sich die Halifax Citadel, eine kanadische Kulturerbestätte mit Museum und täglichen Inszenierungen in zeitgenössischen Kostümen. In noch mehr Geschichte können Sie im Maritime Museum of the Atlantic direkt am Wasser eintauchen und direkt daneben einen Blick in die Art Gallery of Nova Scotia werfen. Wenn Sie sich im Zentrum von Halifax tummeln, kommen Sie an Speiselokalen und Geschäften verschiedenster Art vorbei und erleben mit Sicherheit auch ein wenig Live-Musik. Darüber hinaus können Sie sogar eine Bootstour im Hafen machen oder mit der Fähre rüber nach Dartmouth fahren.
Ein etwas düsterer, doch sehr interessanter Ort ist der Fairview Lawn Cemetery in Halifax, wo 121 Opfer der Titanik-Katastrophe beigesetzt wurden – mehr als überall sonst auf der Welt. Auf einem Drittel der Gräber steht lediglich das Todesdatum und eine Nummer, da viele der Opfer nie gefunden wurden.
Wer mit Kindern reist, kann in Halifax eine Menge unternehmen. Die Älteren unter ihnen werden nicht nur das Maritime Museum mögen, sondern auch die vielen anderen Museen und Gedenkzentren der Stadt, von denen viele freien Eintritt haben: das Shearwater Aviation Museum, das Scott Manor House Museum sowie die Cole Harbour Heritage Farm, um nur einige zu nennen. Die Jüngeren werden ihre Freude mit den zahlreichen Vergnügungsmöglichkeiten haben, die eine große Stadt zu bieten hat: Spielplätze, öffentliche Parks und Schwimmbäder. 'Murphys on the Water' bieten zudem Hafenrundfahrten an, die speziell auf die ganz Kleinen zugeschnitten sind und in einem reizenden “Theodore Too”-Boot stattfinden, das auf der Figur der fiktiven Serie “Theodore Tugboat” basiert.
Truro
Sobald Sie Ihr Wohnmobil abgeholt haben und startbereit sind, sagen Sie Halifax 'Lebe wohl' und fahren raus aus der Stadt durch die grünen Vororte in Richtung Truro. Diese kleine doch zentral gelegene Gemeinde wird oft auch als Drehkreuz von Neuschottland bezeichnet und ist ein toller Spot, um die Gezeiten der berühmten und riesigen Bay of Fundy zu bestaunen. Werfen Sie einen Blick auf den Gezeitenkalender und fahren Sie zur Mündung des Salmon River, um die Gezeitenwelle abzupassen, wenn sie hereinschwappt, die Richtung des Flusses ändert und den Meeresspiegel sichtlich ansteigen lässt. Um das Ganze noch näher zu erleben, können Sie z.B. eine sogenannte 'Tidal Bore Raftingtour' machen, d.h. Rafting auf einer Gezeitenwelle auf dem nahegelegenen Shubenacadie River – Anbieter wie White Water Adventures ermöglichen Ihnen dieses aufregende Erlebnis.
Das historische Stadtzentrum von Truro ist ebenfalls einen Besuch wert und verfügt über tolle Shopping-Möglichkeiten in kleinen Boutiquen. Wenn Sie an einem Samstagmorgen dort sind, sollten Sie außerdem nicht den Truro Farmers Market verpassen, der eine große Tradition vor Ort hat. Der 400 Acres große Victoria Park ist darüber hinaus ein wunderbarer Fleck von großer Naturschönheit im Herzen der Stadt, mit alten Waldbeständen, Wasserfällen, Wanderwegen und mehr.
Familien werden den Victoria Park für seine zahlreichen familienfreundlichen Aktivitäten mögen. Es gibt nicht nur einen tollen Spielplatz, sondern auch ein Freiluftschwimmbad, einen Picknick-Pavillon, einen Wassernebel-Park und eine Wasserrutsche.
New Glasgow
Der nächste Hafen auf dem Weg ist New Glasgow, das an einem Fluss liegt, der in einen natürlichen Hafen mündet, genau wie im alten Glasgow. Außerdem teilt der Ort mit seinem schottischen Namensvetter eine sehr industriegeprägte Geschichte und ist heutzutage ein sehr schöner Ort am Flussufer, wo im Sommer viele Festivals stattfinden. Wenn Sie Zeit für einen kleinen Umweg haben und gerne an den Strand möchten, sollten Sie den Melmerby Beach Provincial Park ausprobieren, der 16 km außerhalb der Stadt liegt und an warmen Wochenenden äußerst beliebt ist.
Antigonish
Diese lebendige Stadt wird jedes Jahr im Juli zum Austragungsort der Highland Games und ist Heimat der St. Francis Xavier University, die von katholischen Einwanderern aus Schottland gegründet wurde. Gälische Geschichte prägt diesen Ort sehr und im Antigonish Heritage Museum in der East Main Street können Sie noch mehr darüber lernen. Das charmante Städtchen ist außerdem ein schöner Ort für Wanderfreunde, die sich hier einige Tage niederlassen können, da die Umgebung reich an Wanderwegen und Stränden ist.
Sobald Sie Antigonish hinter sich gelassen haben, fehlt nur noch ein kurzes Stück Fahrt auf dem Highway 104 und über den Canso Causeway bis zum Port Hawkesbury auf Cape Breton Island.
Strecke 2 Von Port Hawkesbury nach Cheticamp
Entfernung
143 kmFahrzeit
Auf dieser Etappe der Reise fahren Sie auf dem Cabot Trail, der entlang der Westküste von Cape Breton Island verläuft. Von Port Hawkesbury aus fahren Sie einige Kilometer landeinwärts, bevor die Reise weiter nördlich auf dem Ceilidh Trail beginnt.
Port Hawkesbury
Diese Stadt trug zuerst den Namen Ship Harbour und ist eine florierende Industriestadt, die als Dienstleistungszentrum der Insel fungiert. Die Port Hawkesbury Community Trails sind ein insgesamt10 km langes System aus Wegen, die in der Stadt beginnen und durch das Umland verlaufen – eine tolle Art und Weise, Ihr Abenteuer auf Cape Breton Island zu starten.
Eine Fahrt entlang der südwestlichen Küste der Insel führt Sie durch die Küstenebenen und einige sehr kleine Gemeinden - Creignish, Long Point, Judique, wo sich das Celtic Music Centre befindet, Port Hood, Mabou mit seiner schönen katholischen Kirche und mehr. Die Küste ist reich an schönen Sandstränden, sodass Sie im Sommer die Gelegenheit zum Baden haben. Gehen Sie es langsam an und genießen Sie die entspannte Atmosphäre in dieser ruhigen Ecke von Kanada.
Wer gerne Rad fährt oder wandern geht, wird den Celtic Shores Coastal Trail interessant finden, der sich 92 km von Port Hastings bis nach Inverness erstreckt. Er ist gut gepflegt und eignet sich zum Spazierengehen, Fahrradfahren, Reiten, Quad-Fahren und im Winter sogar zum Skifahren. Man kann ihn in seiner ganzen Länge bestreiten oder in kleinen Etappen. Unterwegs trifft man auf über 30 Ausgangspunkte und die Highlights umfassen Küstenlandschaften und Wildnis, schöne Flüsse, Strände, Fischerhäfen und Dörfer sowie den Red Shoe Pub in Mabou.
Inverness
Als eine der größeren Städte auf dieser Route ist Inverness ein schöner Ort für einen Zwischenstopp und läd ein zum Verweilen in einigen der Restaurants und Cafes. Auf dem Campingplatz im Inverness Beach Village können Sie nachts Ihr Wohnmobil parken – wenn Sie für längere Zeit hier bleiben möchten – hier befindet sich außerdem Lake Ainslie, der größte Frischwassersee in Neuschottland.
Fahren Sie weiter die Küste hoch und nach Überqueren des Margaree River haben Sie offiziell die ersten Strecken auf dem Cabot Trail beendet. Dieser erste Abschnitt bis hoch nach Cheticamp unterscheidet sich recht stark vom Rest: Sie fahren durch flache und sandige Gebiete und sehen in der Ferne die Berge emporragen.
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Port Hawkesbury
Diese Stadt trug zuerst den Namen Ship Harbour und ist eine florierende Industriestadt, die als Dienstleistungszentrum der Insel fungiert. Die Port Hawkesbury Community Trails sind ein insgesamt10 km langes System aus Wegen, die in der Stadt beginnen und durch das Umland verlaufen – eine tolle Art und Weise, Ihr Abenteuer auf Cape Breton Island zu starten.
Eine Fahrt entlang der südwestlichen Küste der Insel führt Sie durch die Küstenebenen und einige sehr kleine Gemeinden - Creignish, Long Point, Judique, wo sich das Celtic Music Centre befindet, Port Hood, Mabou mit seiner schönen katholischen Kirche und mehr. Die Küste ist reich an schönen Sandstränden, sodass Sie im Sommer die Gelegenheit zum Baden haben. Gehen Sie es langsam an und genießen Sie die entspannte Atmosphäre in dieser ruhigen Ecke von Kanada.
Wer gerne Rad fährt oder wandern geht, wird den Celtic Shores Coastal Trail interessant finden, der sich 92 km von Port Hastings bis nach Inverness erstreckt. Er ist gut gepflegt und eignet sich zum Spazierengehen, Fahrradfahren, Reiten, Quad-Fahren und im Winter sogar zum Skifahren. Man kann ihn in seiner ganzen Länge bestreiten oder in kleinen Etappen. Unterwegs trifft man auf über 30 Ausgangspunkte und die Highlights umfassen Küstenlandschaften und Wildnis, schöne Flüsse, Strände, Fischerhäfen und Dörfer sowie den Red Shoe Pub in Mabou.
Inverness
Als eine der größeren Städte auf dieser Route ist Inverness ein schöner Ort für einen Zwischenstopp und läd ein zum Verweilen in einigen der Restaurants und Cafes. Auf dem Campingplatz im Inverness Beach Village können Sie nachts Ihr Wohnmobil parken – wenn Sie für längere Zeit hier bleiben möchten – hier befindet sich außerdem Lake Ainslie, der größte Frischwassersee in Neuschottland.
Fahren Sie weiter die Küste hoch und nach Überqueren des Margaree River haben Sie offiziell die ersten Strecken auf dem Cabot Trail beendet. Dieser erste Abschnitt bis hoch nach Cheticamp unterscheidet sich recht stark vom Rest: Sie fahren durch flache und sandige Gebiete und sehen in der Ferne die Berge emporragen.
Strecke 3 Von Cheticamp nach Baddeck
Entfernung
208 kmFahrzeit
Dieser Teil der Route deckt den Großteil des Cabot Trail ab und obwohl Sie ihn in drei bis vier Stunden abfahren könnten, empfehlen wir Ihnen, dass Sie sich mindestens zwei Tage dafür Zeit nehmen. Zudem ist es nicht verkehrt, auf diesen windigen Straßen langsam zu fahren und hier und dort anzuhalten, um die Aussicht zu genießen. Denn es wäre zu schade, wenn Sie dieser nur einen Teil Ihrer Aufmerksamkeit schenken könnten, da Sie sich auf die Straße konzentrieren müssen.
Cheticamp
Das geschäftige Fischerdorf Cheticamp besitzt eine Menge Charme, von dem es einen Großteil seinem akadischen Erbe verdankt. Akadien war einst eine Kolonie Frankreichs, die während des 17. und 18. Jahrhunderts im modernen Kanada errichtet wurde und der viele Mitglieder der Wabanaki-Konföderation angehörten. Der Einfluss dieser einzigartigen Gemeinschaft ist in Cheticamp stark spürbar, vom akadischen Französisch, das von einigen Einheimischen gesprochen wird, bis hin zur lokalen Küche.
Gehäkelte Teppiche sind eine lokale Spezialität und in Flora’s Gift Shop, wo auch andere Souvenirs und Eis verkauft werden, können Sie ein wenig stöbern. Gleich außerhalb der Stadt in Grand Ètang gibt es das Mi-Carême Centre, ein kleines Museum, das sich mit der Tradition von Mi-Carême beschäftigt, einem traditionellen Karneval während der Fastenzeit, der ein wichtiger Teil der akadischen Kultur war. Das Zentrum bietet Ausstellungen, Workshops zur Maskenherstellung, Parties und mehr an. Wenn es Sie eher raus aufs Wasser zieht, sollten Sie bei einer der sogenannten 'Love Boat Whale Cruises' mitfahren, die vom Dorf aus startet.
Wenn Sie in die Stadt einfahren, können Sie die St. Peter’s Church kaum verpassen. Im Jahre 1893 errichtet ist dieses wunderschöne Bauwerk von ganz Cheticamp und Umgebung aus zu sehen. Die Kirche öffnet Ihre Tore häufig für die Öffentlichkeit und wenn Sie Glück haben, ist gerade jemand dort, der Sie etwas herumführt und Ihnen die Geschichte der Gemeinde erzählt.
Der Campingplatz Plage St. Pierre ist ein toller Ort, um in Cheticamp zu übernachten und liegt nicht weit vom Stadtzentrum entfernt sowie in der Nähe zu allen Attraktionen. Darüber hinaus gibt es einen Nationalpark-Campingplatz namens Cheticamp Campground, der direkt hinter dem Fluss liegt.
Der Acadian Trail erhebt sich hoch hinter dem Cheticamp River und verläuft in einer 8 km langen Schleife. Dies bietet eine tolle Gelegenheit, die Gegend auf etwas abenteuerlichere Weise kennenzulernen und ein tolles Meer- und Bergpanorama zu genießen. Planen Sie ca. vier Stunden für diese Wanderung ein, die in manchen Abschnitten recht steil verläuft und mit einigen Stromübergängen wartet. Beachten Sie, dass Sie Pässe benötigen, um sich im Cape Breton Highlands National Park zu bewegen, inklusive für Wanderungen.
Skyline Trail
Dieser nächste Teil des Cabot Trail besteht größtenteils aus einer Strecke mit spektakulärem Panorama, die durch den westlichen Teil des Cape Breton Highlands National Park führt. Wenn Sie kurz mal austeigen möchten, um sich die Beine zu vertreten oder um auf eigene Faust ein wenig der wunderschönen Landschaft zu erleben, bietet sich der Skyline Trail hierfür besonders gut an.
Halten Sie Ausschau nach dem Ausgangspunkt des Weges, kurz nachdem die Straße eine Wende in Richtung Inland nimmt, ca. eine halbe Stunde Fahrt von Cheticamp entfernt. Es handelt sich um eine 7 km lange Schleife, die für nahezu alle Fitnesslevel geeignet ist und aus einem Promenadenweg mit Stufen sowie einigen einfachen Wanderwegen besteht. Der Weg bietet nicht nur wunderbare Aussichten auf Meer und Berge, sondern auch einen interessanten Blick auf den Cabot Trail von oben sowie Gelegenheiten, einen Blick auf wildlebende Tiere zu erhaschen.
Pleasant Bay
In Richtung Pleasant Bay wird der Weg sehr steil mit vielen Kurven und Serpentinen. Die kleine Stadt ist als Cape Bretons Hauptstadt zum Walebeobachten sowie als florierendes Fischerdorf bekannt – kosten Sie also ein paar Meeresfrüchte in einem der Restaurants wie z.B. dem Mid-Trail, in dem ein Teil des lokalen Fischfangs serviert wird.
Sie haben die Wahl unter einigen Anbietern für Touren zum Walebeobachten, falls Sie Interesse haben, rauszufahren, um einige der wunderbaren Meeresriesen zu sehen. Zu den Optionen gehören Guaranteed Whales, Captain Mark’s Whale and Seal Cruise sowie Limbo Cove Whale Excursions – jeder dieser Anbieter bringt Sie raus aufs Wasser mit besten Chancen, Wale zu sichten.
Dingwall
Nach Pleasant Bay führt der Cabot Trail für eine Weile zurück in Richtung Inland und zwar auf einer schönen Strecke durch die Highlands nach Dingwall und Umgebung. Um die Stadt zu besichtigen, müssen Sie einen kurzen Umweg fahren, um nach Dingwall Harbour zu gelangen – vergessen Sie nicht, unterwegs einen Blick in das kleine St. Paul Island Museum und den Leuchtturm zu werfen – Einheimische bieten Ihnen kostenlos eine informative und unterhaltsame Tour an.
Ingonish
Der Cabot Trail ist entlang der Ostküste des Cape Breton Highland National Park etwas weniger hügelig, bietet aber gen Süden in Richtung Baddeck nach wie vor zahlreiche tolle Anblicke zerklüfteter Landschaften. Ingonish und Ingonish Beach sind Ihr nächstes Ziel, wo Sie eine Pause machen können, um in einem der umliegenden Restaurants etwas zu essen oder sogar die Nacht auf dem Broad Cove Campground oder dem Ingonish Campground zu verbringen. Wandertouren und die freundlichen lokalen Pubs sind hier die Hauptattraktionen, zusammen mit den wunderschönen Mary Ann Falls, die nur eine kurze Fahrt von Ingonish entfernt sind.
Der Cape Smokey Provincial Park auf dem Smokey Mountain gleich südlich von Ingonish ist ein beliebter Aussichtspunkt und Rastplatz für Reisende.
St. Anns Bay
Weiter im Süden können Sie geradeaus weiterfahren und für sieben Dollar die kurze Fahrt mit der Autofähre über die Mündung der St. Anns Bay bis nach Englishtown machen. Oder aber Sie halten sich rechts, um weiter auf der offziellen Route rund um die Bucht zu fahren. Kinder werden sicherlich die Fahrt mit der Fähre mögen, doch ältere Reisende bevorzugen es wahrscheinlich, den langen Weg rund um die St. Anns Bay zu fahren und das Gaelic College of Arts and Crafts zu besichtigen, das am Ende der Bucht wartet. Diese faszinierende Institution spielt eine wichtige Rolle für die Erhaltung der gälischen Kultur und Künste und lehrt zehn verschiedene Disziplinen von Dudelsack- und Bodhranspielen bis zu Weberei und gälischer Sprache.
Der offizielle Cabot Trail endet hinter St. Anns, wo Sie direkt auf den Trans-Canada Highway 105 in Richtung Baddeck fahren.
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Cheticamp
Das geschäftige Fischerdorf Cheticamp besitzt eine Menge Charme, von dem es einen Großteil seinem akadischen Erbe verdankt. Akadien war einst eine Kolonie Frankreichs, die während des 17. und 18. Jahrhunderts im modernen Kanada errichtet wurde und der viele Mitglieder der Wabanaki-Konföderation angehörten. Der Einfluss dieser einzigartigen Gemeinschaft ist in Cheticamp stark spürbar, vom akadischen Französisch, das von einigen Einheimischen gesprochen wird, bis hin zur lokalen Küche.
Gehäkelte Teppiche sind eine lokale Spezialität und in Flora’s Gift Shop, wo auch andere Souvenirs und Eis verkauft werden, können Sie ein wenig stöbern. Gleich außerhalb der Stadt in Grand Ètang gibt es das Mi-Carême Centre, ein kleines Museum, das sich mit der Tradition von Mi-Carême beschäftigt, einem traditionellen Karneval während der Fastenzeit, der ein wichtiger Teil der akadischen Kultur war. Das Zentrum bietet Ausstellungen, Workshops zur Maskenherstellung, Parties und mehr an. Wenn es Sie eher raus aufs Wasser zieht, sollten Sie bei einer der sogenannten 'Love Boat Whale Cruises' mitfahren, die vom Dorf aus startet.
Wenn Sie in die Stadt einfahren, können Sie die St. Peter’s Church kaum verpassen. Im Jahre 1893 errichtet ist dieses wunderschöne Bauwerk von ganz Cheticamp und Umgebung aus zu sehen. Die Kirche öffnet Ihre Tore häufig für die Öffentlichkeit und wenn Sie Glück haben, ist gerade jemand dort, der Sie etwas herumführt und Ihnen die Geschichte der Gemeinde erzählt.
Der Campingplatz Plage St. Pierre ist ein toller Ort, um in Cheticamp zu übernachten und liegt nicht weit vom Stadtzentrum entfernt sowie in der Nähe zu allen Attraktionen. Darüber hinaus gibt es einen Nationalpark-Campingplatz namens Cheticamp Campground, der direkt hinter dem Fluss liegt.
Der Acadian Trail erhebt sich hoch hinter dem Cheticamp River und verläuft in einer 8 km langen Schleife. Dies bietet eine tolle Gelegenheit, die Gegend auf etwas abenteuerlichere Weise kennenzulernen und ein tolles Meer- und Bergpanorama zu genießen. Planen Sie ca. vier Stunden für diese Wanderung ein, die in manchen Abschnitten recht steil verläuft und mit einigen Stromübergängen wartet. Beachten Sie, dass Sie Pässe benötigen, um sich im Cape Breton Highlands National Park zu bewegen, inklusive für Wanderungen.
Skyline Trail
Dieser nächste Teil des Cabot Trail besteht größtenteils aus einer Strecke mit spektakulärem Panorama, die durch den westlichen Teil des Cape Breton Highlands National Park führt. Wenn Sie kurz mal austeigen möchten, um sich die Beine zu vertreten oder um auf eigene Faust ein wenig der wunderschönen Landschaft zu erleben, bietet sich der Skyline Trail hierfür besonders gut an.
Halten Sie Ausschau nach dem Ausgangspunkt des Weges, kurz nachdem die Straße eine Wende in Richtung Inland nimmt, ca. eine halbe Stunde Fahrt von Cheticamp entfernt. Es handelt sich um eine 7 km lange Schleife, die für nahezu alle Fitnesslevel geeignet ist und aus einem Promenadenweg mit Stufen sowie einigen einfachen Wanderwegen besteht. Der Weg bietet nicht nur wunderbare Aussichten auf Meer und Berge, sondern auch einen interessanten Blick auf den Cabot Trail von oben sowie Gelegenheiten, einen Blick auf wildlebende Tiere zu erhaschen.
Pleasant Bay
In Richtung Pleasant Bay wird der Weg sehr steil mit vielen Kurven und Serpentinen. Die kleine Stadt ist als Cape Bretons Hauptstadt zum Walebeobachten sowie als florierendes Fischerdorf bekannt – kosten Sie also ein paar Meeresfrüchte in einem der Restaurants wie z.B. dem Mid-Trail, in dem ein Teil des lokalen Fischfangs serviert wird.
Sie haben die Wahl unter einigen Anbietern für Touren zum Walebeobachten, falls Sie Interesse haben, rauszufahren, um einige der wunderbaren Meeresriesen zu sehen. Zu den Optionen gehören Guaranteed Whales, Captain Mark’s Whale and Seal Cruise sowie Limbo Cove Whale Excursions – jeder dieser Anbieter bringt Sie raus aufs Wasser mit besten Chancen, Wale zu sichten.
Dingwall
Nach Pleasant Bay führt der Cabot Trail für eine Weile zurück in Richtung Inland und zwar auf einer schönen Strecke durch die Highlands nach Dingwall und Umgebung. Um die Stadt zu besichtigen, müssen Sie einen kurzen Umweg fahren, um nach Dingwall Harbour zu gelangen – vergessen Sie nicht, unterwegs einen Blick in das kleine St. Paul Island Museum und den Leuchtturm zu werfen – Einheimische bieten Ihnen kostenlos eine informative und unterhaltsame Tour an.
Ingonish
Der Cabot Trail ist entlang der Ostküste des Cape Breton Highland National Park etwas weniger hügelig, bietet aber gen Süden in Richtung Baddeck nach wie vor zahlreiche tolle Anblicke zerklüfteter Landschaften. Ingonish und Ingonish Beach sind Ihr nächstes Ziel, wo Sie eine Pause machen können, um in einem der umliegenden Restaurants etwas zu essen oder sogar die Nacht auf dem Broad Cove Campground oder dem Ingonish Campground zu verbringen. Wandertouren und die freundlichen lokalen Pubs sind hier die Hauptattraktionen, zusammen mit den wunderschönen Mary Ann Falls, die nur eine kurze Fahrt von Ingonish entfernt sind.
Der Cape Smokey Provincial Park auf dem Smokey Mountain gleich südlich von Ingonish ist ein beliebter Aussichtspunkt und Rastplatz für Reisende.
St. Anns Bay
Weiter im Süden können Sie geradeaus weiterfahren und für sieben Dollar die kurze Fahrt mit der Autofähre über die Mündung der St. Anns Bay bis nach Englishtown machen. Oder aber Sie halten sich rechts, um weiter auf der offziellen Route rund um die Bucht zu fahren. Kinder werden sicherlich die Fahrt mit der Fähre mögen, doch ältere Reisende bevorzugen es wahrscheinlich, den langen Weg rund um die St. Anns Bay zu fahren und das Gaelic College of Arts and Crafts zu besichtigen, das am Ende der Bucht wartet. Diese faszinierende Institution spielt eine wichtige Rolle für die Erhaltung der gälischen Kultur und Künste und lehrt zehn verschiedene Disziplinen von Dudelsack- und Bodhranspielen bis zu Weberei und gälischer Sprache.
Der offizielle Cabot Trail endet hinter St. Anns, wo Sie direkt auf den Trans-Canada Highway 105 in Richtung Baddeck fahren.
Strecke 4 Von Baddeck nach Halifax
Entfernung
394 kmFahrzeit
Auch wenn dieser Rückweg nicht mehr Teil des Cabot Trail ist, bietet er immer noch einige tolle Anblicke von Neuschottland entlang der zerklüfteten Küstenlinie sowie vieler kleiner Inseln in der Region Eastern Shore. Wenn Sie es eilig haben, können Sie diese Strecke mühelos in rund fünf Stunden fahren – doch wenn nicht, sollten Sie sich ausreichend Zeit zum Entdecken nehmen.
Baddeck
Diese Stadt dient häufig als Drehkreuz für den Cabot Trail, insbesondere für diejenigen, die den ganzen Weg an einem Stück fahren möchten. An den Ufern des großen Bras d’Or Lake gelegen ist diese Stadt besonders schön und ideal, um hier ein oder zwei Nächte zu verbringen, um eine Pause von der Reise zu machen.
Viele der Touristenattraktionen von Baddeck konzentrieren sich um den See herum, wo Sie die Gelegenheit haben, an einem Segeltörn auf dem Zweimaster Amoeba teilzunehmen, einen Jetski zu mieten, nach Bird Island zu fahren, um die dortige Tierwelt zu beobachten oder Ihre eigene Armkraft zu benutzen, um eine Kayaktour zu machen. Wenn Sie sich lieber drinnen aufhalten möchten, können Sie die Alexander Graham Bell Historic Site besuchen, in der Sie schöne Räumlichkeiten und ein Museum finden, von dem aus man die gegenüberliegende Küste sehen kann, wo das Sommerhaus von Bell bis heute in Privatbesitz steht.
Eastern Shore
Verlassen Sie Baddeck, wenn Sie bereit sind und folgen Sie dem Trans-Canada Highway 105 zurück durch Port Hawkesbury und Antigonish, bevor Sie auf den Nova Scotia Trunk 7 in Richtung Eastern Shore fahren, wo sich die vielen kleinen Städtchen entlang der zerklüfteten Küste reihen. Vielleicht haben Sie Lust, einen der Liscomb River Trails in Liscomb entlang zu wandern, eine malerische Bootstour zu machen, in einer der vielen kleinen und größeren Buchten zu schwimmen oder lebendige Geschichte im Sherbrooke Village zu erleben.
Die zahlreichen Inseln vor der Küste der Eastern Shore bieten viele Möglichkeiten für Abenteuer. Eine geführte Tour im Seekajak mit Coastal Adventures wird Ihnen einen fantastischen Tages- oder Halbtagstrip bescheren, wenn Sie die Region hautnah erleben möchten – und wenn Sie es sich zutrauen, können Sie selbst ein Kayak mieten und auf eigene Faust losziehen. Hierfür begeben Sie sich nach Tangier, von wo aus Sie die z.B. die Tangier Grand Lake Wilderness Area besichtigen können.
Vor Ihrer Rückkehr nach Halifax kommen Sie durch Musquodoboit Harbour, eine ländliche Gemeinde. Hier befindet sich ein faszinierendes Eisenbahnmuseum, das die Geschichte von Neuschottlands Eisenbahnstrecken auf liebevolle Weise nachgestellt hat. Das Städtchen dient zudem als Tor zum Martinique Beach Provincial Park, wo sich der längste Sandstrand von Neuschottland befindet, der unter Surfern und anderen Urlaubern sehr beliebt ist – eine tolle Art und Weise, Ihren Roadtrip zu beenden, bevor Sie sich zurück in die Stadt begeben.
Sobald Sie zurück in Halifax sind, können Sie Ihr Wohnmobil abgeben – oder aber Sie setzen Ihren Roadtrip fort, um den Rest dieser Halbinsel kennenzulernen. Neuschottland ist ein unvergesslicher Ort mit seinen großen Weiten und den wilden Küstengegenden für die Inspiration der Seele. Machen Sie aus Ihrer Zeit hier das Beste!
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Baddeck
Diese Stadt dient häufig als Drehkreuz für den Cabot Trail, insbesondere für diejenigen, die den ganzen Weg an einem Stück fahren möchten. An den Ufern des großen Bras d’Or Lake gelegen ist diese Stadt besonders schön und ideal, um hier ein oder zwei Nächte zu verbringen, um eine Pause von der Reise zu machen.
Viele der Touristenattraktionen von Baddeck konzentrieren sich um den See herum, wo Sie die Gelegenheit haben, an einem Segeltörn auf dem Zweimaster Amoeba teilzunehmen, einen Jetski zu mieten, nach Bird Island zu fahren, um die dortige Tierwelt zu beobachten oder Ihre eigene Armkraft zu benutzen, um eine Kayaktour zu machen. Wenn Sie sich lieber drinnen aufhalten möchten, können Sie die Alexander Graham Bell Historic Site besuchen, in der Sie schöne Räumlichkeiten und ein Museum finden, von dem aus man die gegenüberliegende Küste sehen kann, wo das Sommerhaus von Bell bis heute in Privatbesitz steht.
Eastern Shore
Verlassen Sie Baddeck, wenn Sie bereit sind und folgen Sie dem Trans-Canada Highway 105 zurück durch Port Hawkesbury und Antigonish, bevor Sie auf den Nova Scotia Trunk 7 in Richtung Eastern Shore fahren, wo sich die vielen kleinen Städtchen entlang der zerklüfteten Küste reihen. Vielleicht haben Sie Lust, einen der Liscomb River Trails in Liscomb entlang zu wandern, eine malerische Bootstour zu machen, in einer der vielen kleinen und größeren Buchten zu schwimmen oder lebendige Geschichte im Sherbrooke Village zu erleben.
Die zahlreichen Inseln vor der Küste der Eastern Shore bieten viele Möglichkeiten für Abenteuer. Eine geführte Tour im Seekajak mit Coastal Adventures wird Ihnen einen fantastischen Tages- oder Halbtagstrip bescheren, wenn Sie die Region hautnah erleben möchten – und wenn Sie es sich zutrauen, können Sie selbst ein Kayak mieten und auf eigene Faust losziehen. Hierfür begeben Sie sich nach Tangier, von wo aus Sie die z.B. die Tangier Grand Lake Wilderness Area besichtigen können.
Vor Ihrer Rückkehr nach Halifax kommen Sie durch Musquodoboit Harbour, eine ländliche Gemeinde. Hier befindet sich ein faszinierendes Eisenbahnmuseum, das die Geschichte von Neuschottlands Eisenbahnstrecken auf liebevolle Weise nachgestellt hat. Das Städtchen dient zudem als Tor zum Martinique Beach Provincial Park, wo sich der längste Sandstrand von Neuschottland befindet, der unter Surfern und anderen Urlaubern sehr beliebt ist – eine tolle Art und Weise, Ihren Roadtrip zu beenden, bevor Sie sich zurück in die Stadt begeben.
Sobald Sie zurück in Halifax sind, können Sie Ihr Wohnmobil abgeben – oder aber Sie setzen Ihren Roadtrip fort, um den Rest dieser Halbinsel kennenzulernen. Neuschottland ist ein unvergesslicher Ort mit seinen großen Weiten und den wilden Küstengegenden für die Inspiration der Seele. Machen Sie aus Ihrer Zeit hier das Beste!
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